Wir sind need, darum: Bei uns steht das Bedürfnis des Kunden im Mittelpunkt, nicht dessen ästhetische Vorlieben.
Wie ist das zu verstehen?
Es gehört nicht zu unseren Gewohnheiten, Kunden während einer Besprechung anzuschreien. Man kommt hier und da allerdings in Situationen, in denen so ein Anschreien wirklich weiterhilft. Das ist dann ein reinigendes Gewitter. Wir meinen es ja auch nicht persönlich. Aber wir sind halt keine Roboter, auch wenn wir viel mit Suchmaschinen zusammenarbeiten.
Manchmal müssen wir den Kunden einfach in die Mangel nehmen, um ihn von seinen Irrtümern abzubringen. Um ihn auf den rechten Weg zu führen.
Wir arbeiten ja nicht, um uns an uns selbst zu erfreuen. Weil wir gern in Begeisterung über unsere eigene Genialität baden. Sondern wir möchten den Kunden begeistern. Das ist das Entscheidende. Wenn die Begeisterung da ist – und das ist unsere Philosophie, und wenn wir falsch liegen, haben wir es bisher jedenfalls noch nicht gemerkt –, dann stellt der Erfolg sich von selbst ein.
Es gibt natürlich auch Kunden, mit denen die Zusammenarbeit ABSOLUT nicht funktioniert. Beim besten Willen nicht. Wenn man merkt, dass es einfach prinzipielle Unverträglichkeiten gibt, wie bei einer Lebensmittelallergie, dann sollte man sich auch wie bei einer solchen Verhalten: und die Kundenbeziehung beenden.
Das ist im Interesse beider Parteien. Denn aus einem toxischen Miteinander kann nur Schrott entstehen.
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