Ja, was ist das? Scrollytelling, ein ursprünglich journalistisches Verfahren, das es erlaubt, über eine Komposition von Text, Bild und Video ein Thema ganzheitlich oder multiperspektivisch … also in vielen Facetten und sehr informationsreich aufzufächern.
Dabei scrollt der User, die Userin die Seite nach unten. (Darum die Verbindung von Scrollen und Erzählen im „Scrollytelling“.) Und erschließt sich so die Inhalte im eigenen Tempo, entsprechend den eigenen Bedürfnissen und ganz nach dem eigenen Geschmack. Wenn vielleicht ein Absatz beim Lesen nicht so einhundertprozentig klar wird, schaut man sich halt das danebengeschaltete Video an, und da bekommt man die Wahrheit noch einmal in Bild und Ton serviert.
Natürlich funktioniert, was in der „New York Times“ funktioniert, auch für unsere Kunden. Gerade schwierige, sperrige Produkte und Dienstleistungen lassen sich durch den wohlüberlegten Einsatz von Bild, Text und Video sehr gut erschließen. Auf eine Art und Weise, die im besten Fall (und ein anderer interessiert uns hier ja nicht) sowohl lehrreich als auch unterhaltsam ist.
Wir sind große Fans des Scrollytellings, weil es eine Sonderform des Storytellings ist, die ohne jede Überdramatisierung auskommt, indem es voll auf Verständlichmachung setzt. Für Kunden, deren Produkte intelligent und komplex, aber wenig glamourös sind, eine prima Lösung.